Karl-Heinz Funke: Darauf haben Sie mein Wort!

Liebe Mitglieder der Vareler Vereine und Organisationen,
liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen!

In Varel werden zurzeit und hat man Ihnen in den letzten Jahren viele Versprechungen gemacht und manche Dinge in Aussicht gestellt!

Gehalten? Das müssen Sie selbst entscheiden….

Sie kennen mich. Ich habe mich immer für die Vereine und für die Menschen in Varel eingesetzt, nur versprochen was ich auch halten konnte und geholfen, wenn es möglich war – auch dann wenn es schwierig schien.

Dafür stehen die Kandidaten und Kandidatinnen von ZUKUNFT VAREL und ich persönlich ein.

Darauf haben Sie mein Wort!

Bitte wählen Sie am 11. September die Kandidaten oder die Liste von ZUKUNFT VAREL!

Machen Sie Schluss mit den leeren Worten der Parteien!

Herzlichst

Ihr Karl-Heinz Funke

Kandidaten stehen Rede und Antwort

NWZ veranstaltet zwei Diskussionsforen – Fragen an Redaktion

In der Oberschule an der Arngaster Straße beziehen die Politiker Stellung. Die NWZ  nimmt ab sofort Fragen entgegen.

Varel Wie soll es in der Vareler Kommunalpolitik weitergehen? Welche Ziele haben sich die Parteien gesetzt, wo wollen sie Schwerpunkte in ihrer Arbeit der kommenden Jahre setzen, was sehen sie als die drängendsten Probleme der Stadt an und vor allem: Wie sollen sie gelöst werden? Darum soll es bei zwei Bürgerforen der Nordwest-Zeitung zur Kommunalwahl am 11. September gehen.

Am Donnerstag, 25. August, stellen sich Vertreter der antretenden Parteien erstmals in der Aula der Oberschule Varel den Fragen der Bürgerinnen und Bürger sowie von NWZ -Redaktionsleiter Olaf Ulbrich. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Themen sind Verkehr, Infrastruktur und Verwaltung.

Eine zweite Diskussionsrunde findet am Donnerstag, 1. September, voraussichtlich in der Aula der Oberschule Obenstrohe statt. Dabei rücken die Bereiche Soziales, Kultur und Ehrenamt in den Mittelpunkt.

Bei beiden Foren können Bürger Fragen an die Kandidaten stellen. Wer will, kann die Fragen auch an die Redaktion des Gemeinnützigen schicken. Die NWZ  fasst sie dann zusammen und bringt sie in die Diskussion ein. Dieses ist möglich per Post an die Nordwest-Zeitung, Schlossstraße 7, 26316 Varel, per E-Mail an die Adresse red.varel@nwzmedien.de sowie per Telefon bei Olaf Ulbrich unter 04451/99882501 oder Fax an 04451/99882509.

Diskussions-Themen gibt es einige. So ist beispielsweise die Meinung der Kandidaten zum Bau eines Kunstrasenplatzes in Varel interessant. Auch die Ankündigung im Wahlprogramm von Zukunft Varel, die Parkgebühren in der Vareler Innenstadt abzuschaffen, wirft noch einige Fragen auf. Einen großen Raum wird sicherlich auch das Thema Verkehr einnehmen. Wie stehen die Parteien zu einer Umgehungsstraße in Varel, um die vor allem durch den Lastwagenverkehr beanspruchte Ortsdurchfahrt zu entlasten. Zudem erhitzt die Verkehrsproblematik in Dangast mit den vielen Staus an den Wochenenden seit Langem die Gemüter. Welche Lösungen haben die Kandidaten parat?

Unsere Feuerwehren und unsere ehrenamtlichen Hilfsorganisationen leisten hervorragende Arbeit!

 

Unsere Feuerwehren und unsere ehrenamtlichen Hilfsorganisationen leisten hervorragende Arbeit!

Dies unterstützen wir in vollem Umfang und wir werden dafür sorgen, dass die Vareler Feuerwehren gut ausgestattet in ihre gefährlichen Einsätze fahren. Das allein wird aber bald nicht mehr genügen. Unsere Wehren spüren inzwischen, dass weniger „Freiwillige“ den verantwortungswollen Dienst bei der Feuerwehr aufnehmen wollen.

Hier muss sich auch die Stadt künftig stärker zeigen. Wir werden gemeinsam mit den Wehren dafür arbeiten, dass wieder mehr junge Frauen und Männer den Weg zu ihnen finden. Dabei sollte besonders die Arbeit der Jugendwehren gefördert werden! Wir alle brauchen eine in jeder Hinsicht gut ausgestattete Feuerwehr!

Kurbetrieb macht Minus von über 700 000 Euro!

Erlöse der Sauna liegen hinter Erwartungen zurück!

So die Überschrift der NWZ v.20.08.16

Die wertvollen Grundstücke und intakten Gebäude in Dangast sind „billig“ unter Wert verkauft worden. Dangast wird dichtgebaut und das Minus läuft weiter. Wählen Sie die verantwortlichen Parteien ab. Zeigen Sie Ihnen die rote Karte!

ZUKUNFT VAREL ist keine Partei. Wählen Sie am 11.September 2016 Zukunft Varel!

ZUKUNFT VAREL beantragt bessere Pflege der Vareler Spielplätze

Wahlaufruf

Liebe Vareler und Varelerinnen,

Sie können am 11. September 2016 die Politik Ihrer Stadt verändern. Sie haben die Wahl zwischen dem abgehobenen „weiter so“ der Allparteienmehrheit oder ZUKUNFT VARELZUKUNFT VAREL ist keine Partei. Wir sind engagierte Menschen und keinen Parteibeschlüssen unterworfen! Die Männer und Frauen von ZUKUNFT VAREL stehen für ihre eigene Meinung ein und sind nicht einer Parteidisziplin, einem Fraktionszwang oder der Meinung eines Bürgermeisters verpflichtet. Wir brauchen und haben keine Vordenker oder festgefahrene Meinung. Wir denken unabhängig und eigenständig und jeder kann so entscheiden – wie er es für richtig hält. Ohne Zwänge.

Wir werden Politik für die Menschen in Varel machen, Ihre Interessen vertreten und Sie beteiligen. Wir werden keinen Elternwillen und keine Bürgerbegehren mit Tausenden Unterschriften vom Tisch fegen. Wir werden den Menschen – auch dem Einzelnen –  genau zuhören. Und wir wollen, dass im Stadtrat und im Rathaus Entscheidungen für die Menschen gemacht werden. Nicht verhindern, sondern den Weg des Möglichen finden, ist unser Anliegen. Dafür steht ZUKUNFT VAREL. Sie können am 11. September der überheblichen Allparteienmehrheit einen Denkzettel geben.

Deshalb: Schluss damit!

Geben Sie Ihre 3 Stimmen am 11. September den Kandidaten und Kandidatinnen oder der Liste von ZUKUNFT VAREL!

Radwege: Stadt Varel bittet Städtetag um Hilfe

Nun doch: Eine Forderung, die ZUKUNFT VAREL schon vor zwei Jahren erhob, wird nun endlich von der Stadt Varel umgesetzt: Die Stadt wendet sich an den Niedersächsischen und Deutschen Städtetag, um eine Klärung der Frage der Radwegebenutzungspflicht herbeizuführen. Das allein ist aber nicht genug. ZUKUNFT VAREL fordert, dass der Rat der Stadt Varel eine Resolution zu dem Thema verabschiedet. Das erfolgt aber noch nicht…mehr lesen

Zukunft Varel fordert klare Regelungen für die Radwegenutzung

Durch Entscheidungen der Verwaltungsgerichte bezüglich der Radwegenutzung sind viele Unsicherheiten und Verwirrungen entstanden. Die jüngste Entscheidung, die Pflicht der Radwegenutzung in der Oldenburger Straße in Varel aufzuheben, hat die Unsicherheiten nur noch verstärkt.

ZUKUNFT VAREL hat zu diesem Thema bereits am 23. Oktober 2014 einen Antrag an die Stadt Varel eingereicht. In diesem Antrag wird gefordert, dass das Thema „Radverkehr“ in den Gremien der Stadt Varel beraten wird. Das Thema betrifft einen großen Personenkreis und es ist notwendig für Klarheit und Sicherheit zu sorgen.

ZUKUNFT VAREL fordert in diesem Antrag weiter, dass die Verwaltung der Stadt Varel Kontakt mit den Gemeinden oder auch Landkreisen aufnimmt, in denen die Entscheidung der Gerichte ebenfalls zu Unklarheiten und Unsicherheiten geführt haben. Gemeinsam mit diesen Landkreisen und Gemeinden kann über den Städtetag oder den Landkreistag erreicht werden, dass der Gesetzgeber tätig wird, um für endgültige und klare Regelungen zu sorgen. In diesem Sinne ist die Stadt Varel bisher nicht tätig geworden.

ZUKUNFT VAREL hält es für dringend geboten, dass der Rat der Stadt Varel zum Beispiel in Form einer Resolution gegenüber dem Land oder dem Bund tätig wird. Daher fordern wir, dass unser Antrag vom 23. Oktober 2014 erneut im Fachausschuss und im Rat beraten wird.